Verein
Weihnachtsmarkt
Winterthur

Wir machen es möglich

Der Winterthurer Weihnachtsmarkt wird vom Verein Weihnachtsmarkt Winterthur organisiert und durchgeführt. Die Organisatoren verfügen über eine hohe Fachkompetenz in ihren jeweiligen Ressorts und sind jahrelang erfahren in der Betreuung von Veranstaltungen, insbesondere in der Durchführung eines Weihnachtsmarktes.

Organisationskomitee

Von links nach rechts: Olaf Hauser, Susi Albl, Andrew Thum, Janice Corbière, Sonja Lanzarini, Ernst Burkhard
Von links nach rechts: Olaf Hauser, Susi Albl, Andrew Thum, Janice Corbière, Sonja Lanzarini, Ernst Burkhard
VWW_Ernst Burkhard
VWW_Ernst Burkhard

Ernst Burkhard
Präsident und Finanzen

E-Mail

VWW Olaf Hauser
VWW Olaf Hauser

Hauser Olaf
Gesamtleiter

E-Mail

VWW Susi Albl
VWW Susi Albl

Susi Albl
Geschäftsstelle

E-Mail

Weihnachtsmarkt Winterthur_Sonja Lanzarini
Weihnachtsmarkt Winterthur_Sonja Lanzarini

Lanzarini Sonja
Rahmenprogramm

E-Mail

VWW Janice Corbiere
VWW Janice Corbiere

Corbière Janice
Werbung

E-Mail

Weihnachtsmarkt Winterthur_Andrew Thum
Weihnachtsmarkt Winterthur_Andrew Thum

Thum Andrew
Märliwald und Chlauseinzug

E-Mail

Partner

Sponsor Growa Markt

Prodega Markt Transgourmet Schweiz AG
Stegackerstrasse 22
8409 Winterthur

Sponsor Boxer Chopfab

Doppelleu Boxer AG
Industriestrasse 40
8404 Winterthur

Châlet Winti

Corbière & Schreiber GmbH
In der Euelwies 33
8408 Winterthur

Engel-Bar / Chnuschperwägeli

Olaf und Jeanette Hauser
Kaltenbacherstrasse 26
8260 Stein am Rhein

EECMA

Vereinigung excellenter Weihnachtsmärkte
Egger-Lienz-Straße 130
A - 6202 Innsbruck

Stadt Winterthur

Obermühlestrasse 5
8400 Winterthur

City-Vereinigung Winterthur

City-Vereinigung Junge Altstadt Genossenschaft
Stadthausstrasse 14
8400 Winterthur

Winterthur Switzerland

House of Winterthur
Im Hauptbahnhof
8401 Winterthur

Von Markt zu Markt – Weihnachtsführung

Vereins-/ Korrespondenzadresse

Verein Weihnachtsmarkt Winterthur
In der Euelwies 33
CH-8408 Winterthur

079 669 94 31
nfwhnchtnwntrthrch

Winterthur

Geschichte

  • Im 1. Jh. n. Chr. errichten die Römer im heutigen Oberwinterthur das Kastell Vitudurum. Im 3. Jh. werden Kastell und zugehöriges Dorf durch die Alemannen zerstört.
  • 294 wird das Kastell Oberwinterthur wieder aufgebaut. Im Gebiet des Stadtkerns entstehen ländliche Hofsiedlungen.
  • 6. / 7. Jh. Grubenhäuser im Bereich der Altstadt, ein alemannisches Gräberfeld an der heutigen Marktgasse sowie Pfosten zweier Holzkirchen sind archäologische Belege für die Besiedelung des Stadtgebietes im Frühmittelalter.
  • 1180 Die Grafen von Kyburg lösen die Siedlung Niederwinterthur als selbständige Pfarrei von der Mutterkirche Oberwinterthur.
  • 1264 bestätigt König Rudolf von Habsburg am 22. Juni Winterthurs Stadtrecht (Albanitag).
  • 1415 erlangt Winterthur den Status einer freien Reichsstadt. Im Zuge des Alten Zürichkriegs muss Winterthur im 1442 jedoch wieder auf die Reichsfreiheit verzichten und kehrt unter österreichische Herrschaft zurück.
  • 1460 wird Winterthur von den Eidgenossen belagert.
  • 1467 verpfändet Habsburg Winterthur an Zürich. Winterthur bleibt 331 Jahre zürcherische Untertanenstadt. Die Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft führt zu wirtschaftlichem Aufschwung (Weberei, Ofenbau, Uhrmacherei, Salz- und Baumwollhandel).
  • 1523 / 1525 tritt Winterthur im Zuge der Reformation zum neuen Glauben über.
  • Im 17. Jahrhundert erblüht das Kulturleben der Stadt mit Gründung des Musikkollegiums im Jahr 1629 und der Stadtbibliothek 1660.
  • Um 1800 setzt eine starke wirtschaftliche Entwicklung ein, die die Grundlage für den späteren industriellen Aufstieg bildet.
  • Um 1830 beginnt mit der Gewerbefreiheit und dem Anschluss ans internationale Bahnnetz im Jahr 1857 die Entwicklung der Industrie, des Fernhandels sowie des Banken- und Versicherungswesens.
  • 1835–1839 werden die Stadtgräben zugeschüttet und die Tore abgebrochen. Es entsteht eine grosszügige Ringzone um den Mauergürtel der Altstadt. Platz für Fabriken und Villen, Arbeitersiedlungen und Gartenvorstädte.
  • 1848 ist das Jahr der Gründung des Schweizerischen Bundesstaates. Winterthur entwickelt auf kantonalem und eidgenössischem Boden eine rege Aktivität.
  • 1860–1875 nimmt die «Ecole de Winterthur» als Zentrum der demokratischen Bewegung für die Erweiterung der Volksrechte wesentlichen Einfluss auf die Kantons- und Bundesverfassung.
  • 1922 ist die Geburtsstunde des heutigen Winterthur. Mit der Eingemeindung der Vororte Oberwinterthur, Seen, Veltheim, Töss und Wülflingen wird die Bewohnerzahl fast verdoppelt.

Winterthur in Zahlen

  • Sechstgrösste Stadt der Schweiz, mit mehr als 110'000 Einwohnerinnen und Einwohnern
  • 15 Bahn- und Autominuten zum internationalen Flughafen Zürich
  • 25 Bahn- und Autominuten nach Zürich
  • Hauptbahnhof Winterthur : viertstärkstfrequentierter Bahnhof der Schweiz
  • Stadt inmitten von sieben Hügeln
  • Stadt mit grösstem Waldanteil der Schweiz
  • Mehr als 4'500 Betriebe
  • Mehr als 56’000 Arbeitsplätze
  • Täglich rund 28’000 zupendelnde, auswärtige Personen
  • Über 7’000 Studierende in praxisorientierter Fachhochschul- und Fachschulausbildung
  • Mehr als 400 Restaurants
  • 16 Museen, 7 Theater, 7 öffentliche Bibliotheken
  • Mehr als 300 Sportvereine
  • Mehr als 50 öffentliche Spielplätze und Anlagen
  • Mehr als 175 km Radroutennetz in der Stadt
  • Europäisches Kompetenzzentrum für Fotografie
  • Heimat der Schweizer Comedyszene
  • Einziges Science Center der Schweiz
  • Rund 420’000 Quadratmeter öffentliche Grünanlagen